Grüne Daumen Tipps Januar 2019

Der Garten im Haus - Tipps und Tricks für dein Zuhause!

Draußen im Garten gibt’s wenig zu tun – zum heimlichen Ärger vieler Gärtner! Wer sich bei Minustemperaturen nicht langweilen will, fängt einfach an, in der Wohnung frisches Gemüse zum Schnabulieren oder Jungpflanzen fürs Gemüsebeet zu ziehen. Das geht super einfach – mit der entsprechenden Ausrüstung.

Die richtige Hardware

Gut eignet sich fürs Indoor-Gärtnern ein Zimmergewächshaus. Das funktioniert nach einem ganz einfachen Prinzip: Die Luft zwischen Boden und Haube erwärmt sich rasch, das in der Erde enthaltene Wasser verdunstet, kann aber nicht nach draußen entweichen.

Die Luft ist mit Wasserdampf gesättigt, was den Jungpflanzen gut gefällt. Damit Pilzkrankheiten keine Chance haben, sollte man trotzdem zweimal täglich kurz lüften. Kultiviert wird auf Anzuchterde, die arm an Keimen und frei von Unkrautsamen ist. Praktisch sind auch Quelltabletten, die sich – in lauwarmes Wasser gelegt – in wenigen Minuten zu kleinen Erdtöpfen „aufpusten“. Gegossen wird am besten mit einem Pumpsprüher, der den Boden und die Pflanzen schön gleichmäßig benetzt und einnebelt und somit die Luftfeuchtigkeit erhöht.

Ran an die Samen

Egal ob Kräuter, Salat oder Jungpflanzen – in einem Indoor-Gewächshaus sprießen alle Samen. Ganz wichtig: Die Samen brauchen nach dem Keimen brauchen viel Licht, am besten von oben, sonst wachsen sie schief. Um das zu verhindern, kann man die Pflanzen mit einer Zusatzbeleuchtung versorgen. Und das Indoor-Gewächshaus als Deko mitten ins Zimmer stellen. Dann kannst du auf jeden Fall von dir behaupten, dass du dem Gras – oder dem Salat – schon beim Wachsen zugeschaut hast. Und das ist wirklich ein Entschleunigungs-Erlebnis, das man brauchen kann!

Wenn du einen Versuch starten willst: Versuch doch einfach mal Kresse anzubauen, die enthält viele Vitamine und peppt Quark oder eine Vinaigrette mit ihrem würzigen frischen Geschmack auf. Auch auf dem Butterbrot schmecken die jungen Triebe lecker. Schon innerhalb weniger Tage kannst du ernten. Und danach kannst du dich vielleicht an Pflücksalat versuchen. Schau dich einfach im Saatgut-Regal in deinem ...da blüh‘ ich auf! -Gartencenter um! Die Mitarbeiter beraten dich gern. Du findest bestimmt tolle Alternativen.

Noch ein Tipp: Die Keimblätter sehen bei den meisten Pflanzen ganz anders aus als die Blätter der erwachsenen Pflanze. Wenn du verschiedene Sorten aussäst, solltest du deine Töpfe besser beschriften oder Stecketiketten verwenden. Auch diese findest Du im …da blüh‘ ich auf! Gartencenter.

Fotos: Romberg

Der Garten im Haus - Tipps und Tricks für dein Zuhause!

Draußen im Garten gibt’s wenig zu tun – zum heimlichen Ärger vieler Gärtner! Wer sich bei Minustemperaturen nicht langweilen will, fängt einfach an, in der Wohnung frisches Gemüse zum Schnabulieren oder Jungpflanzen fürs Gemüsebeet zu ziehen. Das geht super einfach – mit der entsprechenden Ausrüstung.

Die richtige Hardware

Gut eignet sich fürs Indoor-Gärtnern ein Zimmergewächshaus. Das funktioniert nach einem ganz einfachen Prinzip: Die Luft zwischen Boden und Haube erwärmt sich rasch, das in der Erde enthaltene Wasser verdunstet, kann aber nicht nach draußen entweichen.

Die Luft ist mit Wasserdampf gesättigt, was den Jungpflanzen gut gefällt. Damit Pilzkrankheiten keine Chance haben, sollte man trotzdem zweimal täglich kurz lüften. Kultiviert wird auf Anzuchterde, die arm an Keimen und frei von Unkrautsamen ist. Praktisch sind auch Quelltabletten, die sich – in lauwarmes Wasser gelegt – in wenigen Minuten zu kleinen Erdtöpfen „aufpusten“. Gegossen wird am besten mit einem Pumpsprüher, der den Boden und die Pflanzen schön gleichmäßig benetzt und einnebelt und somit die Luftfeuchtigkeit erhöht.

Ran an die Samen

Egal ob Kräuter, Salat oder Jungpflanzen – in einem Indoor-Gewächshaus sprießen alle Samen. Ganz wichtig: Die Samen brauchen nach dem Keimen brauchen viel Licht, am besten von oben, sonst wachsen sie schief. Um das zu verhindern, kann man die Pflanzen mit einer Zusatzbeleuchtung versorgen. Und das Indoor-Gewächshaus als Deko mitten ins Zimmer stellen. Dann kannst du auf jeden Fall von dir behaupten, dass du dem Gras – oder dem Salat – schon beim Wachsen zugeschaut hast. Und das ist wirklich ein Entschleunigungs-Erlebnis, das man brauchen kann!

Wenn du einen Versuch starten willst: Versuch doch einfach mal Kresse anzubauen, die enthält viele Vitamine und peppt Quark oder eine Vinaigrette mit ihrem würzigen frischen Geschmack auf. Auch auf dem Butterbrot schmecken die jungen Triebe lecker. Schon innerhalb weniger Tage kannst du ernten. Und danach kannst du dich vielleicht an Pflücksalat versuchen. Schau dich einfach im Saatgut-Regal in deinem ...da blüh‘ ich auf! -Gartencenter um! Die Mitarbeiter beraten dich gern. Du findest bestimmt tolle Alternativen.

Noch ein Tipp: Die Keimblätter sehen bei den meisten Pflanzen ganz anders aus als die Blätter der erwachsenen Pflanze. Wenn du verschiedene Sorten aussäst, solltest du deine Töpfe besser beschriften oder Stecketiketten verwenden. Auch diese findest Du im …da blüh‘ ich auf! Gartencenter.

Fotos: Romberg

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