Sonnenbrutzler

Sonnenbrutzler

Sonnenanbeter aus Überzeugung
Morgen- und Abendsonne: ja. Heiße Mittagssonne: nein danke! Exzessive Sonnenbäder bedeuten nicht nur für Menschen – oder besser deren Hautgesundheit –, sondern auch für viele Pflanzen Stress. Doch es gibt wahre Sonnenanbeter, die gar nicht genug von der Sonne bekommen können!

Im vollen Rampenlicht

Vor allem in den Sommermonaten trumpft die Mandevilla, die du vielleicht auch unter dem Namen Dipladenia kennst, auf. Ihre trichter- oder stieltellerförmigen Blüten in Rot, Rosa, Weiß oder Apricot kommen mit heißen Temperaturen, praller Sonne und sogar vorübergehenden Trockenphasen gut zurecht. Bis zum ersten Frost steht sie unentwegt in voller Blüte. Besondere Hingucker sind die dreifarbigen Vertreter, bei denen Blüten in Rot, Rosa und Weiß zwischen dem immergrünen Laub prangen. Mit Kletterhilfe rankt die Tropenschönheit bis zu zwei Meter hoch!

Was die Gazanie von trübem Wetter hält, zeigt sie deutlich: Da schließt die unter dem Namen Mittagsgold bekannte Pflanze einfach ihre Blüten. Acht bis zehn Zentimeter sind die margeritenähnlichen Blüten groß, typisch ist ein schwarzer Fleck auf den Röhren. Mit dem Gießen darfst du eher etwas zurückhaltend sein: Dann sind die Gazanien am blühfreudigsten.

Ähnlich hält es das Kapkörbchen, das viele unter dem Namen Osteospermum kennen. Auch seine Blüten öffnen sich nur bei Sonnenschein. Bis September prunkt der Dauerblüher mit Blütenfarben von Violett über Pastellrosa bis Gelb, wobei sich die Farbe vom Blüteninneren zu den Spitzen hin ändern kann – einfach apart!

Übrigens: Wer so viel blüht, möchte gut „gefüttert“ werden. Nahrung liefert ein durchlässiger und nährstoffreicher Boden, wobei wöchentlich mit einem Flüssigdünger für Nachschub gesorgt werden sollte! Der Premiumdünger von …da blüh‘ ich auf! beispielsweise enthält alle wichtigen Haupt- und Spurennährstoffe.

Anspruchloses Blühwunder

Ein Highlight für sonnendurchflutete Balkone ist auch das Portulakröschen, das aus Südamerika stammt. Bis in den Oktober hinein leuchten seine Blüten in einer riesengroßen Farbpalette von Weiß über Pastelltöne bis hin zu kräftigem Rot, Orange oder Pink. Als Sukkulent, der in seinen Blättern Wasser speichern kann, kommt das Portulakröschen auch längere Zeit ohne Gießen aus. Gleichzeitig stellt es auch an den Boden nur wenig Ansprüche: Es gedeiht auch auf kargem, sandigem Substrat. Wenn das Portulakröschen mal Wasser benötigt, dann „meldet“ es sich von selbst: Die fleischigen Blätter hängen dann schlaff herunter.

Sonnenbrutzler

Sonnenanbeter aus Überzeugung
Morgen- und Abendsonne: ja. Heiße Mittagssonne: nein danke! Exzessive Sonnenbäder bedeuten nicht nur für Menschen – oder besser deren Hautgesundheit –, sondern auch für viele Pflanzen Stress. Doch es gibt wahre Sonnenanbeter, die gar nicht genug von der Sonne bekommen können!

Im vollen Rampenlicht

Vor allem in den Sommermonaten trumpft die Mandevilla, die du vielleicht auch unter dem Namen Dipladenia kennst, auf. Ihre trichter- oder stieltellerförmigen Blüten in Rot, Rosa, Weiß oder Apricot kommen mit heißen Temperaturen, praller Sonne und sogar vorübergehenden Trockenphasen gut zurecht. Bis zum ersten Frost steht sie unentwegt in voller Blüte. Besondere Hingucker sind die dreifarbigen Vertreter, bei denen Blüten in Rot, Rosa und Weiß zwischen dem immergrünen Laub prangen. Mit Kletterhilfe rankt die Tropenschönheit bis zu zwei Meter hoch!

Was die Gazanie von trübem Wetter hält, zeigt sie deutlich: Da schließt die unter dem Namen Mittagsgold bekannte Pflanze einfach ihre Blüten. Acht bis zehn Zentimeter sind die margeritenähnlichen Blüten groß, typisch ist ein schwarzer Fleck auf den Röhren. Mit dem Gießen darfst du eher etwas zurückhaltend sein: Dann sind die Gazanien am blühfreudigsten.

Ähnlich hält es das Kapkörbchen, das viele unter dem Namen Osteospermum kennen. Auch seine Blüten öffnen sich nur bei Sonnenschein. Bis September prunkt der Dauerblüher mit Blütenfarben von Violett über Pastellrosa bis Gelb, wobei sich die Farbe vom Blüteninneren zu den Spitzen hin ändern kann – einfach apart!

Übrigens: Wer so viel blüht, möchte gut „gefüttert“ werden. Nahrung liefert ein durchlässiger und nährstoffreicher Boden, wobei wöchentlich mit einem Flüssigdünger für Nachschub gesorgt werden sollte! Der Premiumdünger von …da blüh‘ ich auf! beispielsweise enthält alle wichtigen Haupt- und Spurennährstoffe.

Anspruchloses Blühwunder

Ein Highlight für sonnendurchflutete Balkone ist auch das Portulakröschen, das aus Südamerika stammt. Bis in den Oktober hinein leuchten seine Blüten in einer riesengroßen Farbpalette von Weiß über Pastelltöne bis hin zu kräftigem Rot, Orange oder Pink. Als Sukkulent, der in seinen Blättern Wasser speichern kann, kommt das Portulakröschen auch längere Zeit ohne Gießen aus. Gleichzeitig stellt es auch an den Boden nur wenig Ansprüche: Es gedeiht auch auf kargem, sandigem Substrat. Wenn das Portulakröschen mal Wasser benötigt, dann „meldet“ es sich von selbst: Die fleischigen Blätter hängen dann schlaff herunter.

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